Zitat von Rica im Beitrag #13Sagt mal wäre in der Bildergalerie nicht noch eine Rubrik Events angebracht, dann könnten wir da solche Bilder wie hier von diesem Event onstellen.
Wenn ja, soll ich das übernehmen und eine Rubirkk aufmachen oder machst du das Steffi.
Ich machs gerne, mach ja auch schon immer die von den GP.
Ich hab das jetzt unter Veranstaltungen gepostet. Ich muss mal, wenn mein Prüfungen vorbei sind, genauer schauen und neu ordnen.
The GP free weekend gathered the motocross enthusiasts to Genk for a good cause as the eighth "Everts and friends" charity race featured many of the top GP riders. ICE1Racing rider Rui Gonçalves together with the team manager Antti Pyrhönen and team owner Kimi Räikkönen attended the race with good spirits. Gonçalves made it all the way to the final.
Zitat von Rica im Beitrag #13Sagt mal wäre in der Bildergalerie nicht noch eine Rubrik Events angebracht, dann könnten wir da solche Bilder wie hier von diesem Event onstellen.
Wenn ja, soll ich das übernehmen und eine Rubirkk aufmachen oder machst du das Steffi.
Ich machs gerne, mach ja auch schon immer die von den GP.
Ich hab das jetzt unter Veranstaltungen gepostet. Ich muss mal, wenn mein Prüfungen vorbei sind, genauer schauen und neu ordnen.
Wäre vielleicht nicht schlecht, denn mit Formel 1 wo es ja jetzt drin steht hat das ja so gar nichts zu tun.....
Die armen Lotus Leute, die haben gestern bestimmt eine Gebetsrunde eingelegt....
ZitatRäikkönen: Lieber Motocross als Formel-1-Demo von Mario Fritzsche 22. Juli 2013 - 17:08 Uhr Kimi Räikkönen blieb dem Formel-1-Show-Event in den Straßen von Moskau fern und besuchte stattdessen eine Motocross-Wohltätigkeitsveranstaltung in Genk
(Motorsport-Total.com) - Am Wochenende ging in der russischen Hauptstadt Moskau die sechste Ausgabe des Show-Events "Moscow City Racing" über die Bühne. Neben Marussia-Stammfahrer Max Chilton und den in diesem Jahr ohne Formel-1-Cockpit dastehenden Witali Petrow und Kamui Kobayashi hätte ursprünglich auch Lotus-Pilot Kimi Räikkönen vor Ort sein sollen. Doch der Finne zog es vor, einen Ausflug in die Zweirad-Szene zu unternehmen und besuchte im belgischen Genk eine vom zehnfachen Motocross-Weltmeister Stefan Everts ausgerichtete Wohltätigkeitsveranstaltung.
Anlässlich seines Besuchs begab sich Räikkönen, der seit Jahren ein eigenes Motocross-Team (Ice1 Racing) besitzt, selbst auf die Buckelpiste. "Als Kind liebte ich Motocross. Das war meine erste große Leidenschaft, heute ist es ein Hobby", wird der "Iceman" von 'Speedweek' zitiert. "Natürlich ist dieser Sport ganz anders als die Formel 1, aber Motocross sollte nicht unterschätzt werden. Dies ist eine der komplexesten technischen Sportarten", so Räikkönen über das Fahren und Springen auf zwei Rädern im Dreck.
Bei Lotus, wo man Räikkönen bekanntlich jede Menge Freiheiten zugesteht, dürfte sich die Freude über den jüngsten Motocross-Ausflug des WM-Dritten der Formel-1-Weltmeisterschaft 2012 in Grenzen gehalten haben. Dessen ist sich der Finne bewusst: "Ich fahre ja nicht besonders schnell und versuche, keine Dummheiten zu machen. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass Lotus über meinen Ausflug sehr glücklich ist." Ganz anders Charity-Organisator Everts. Der Belgier zeigt sich vom Räikkönen-Besuch begeistert: "Ich fand es toll, dass Kimi gekommen ist und dass die Fans ihn auf einem Dirt-Bike sehen konnten."