die wo ich auf dem Rechner habe, habe ich schon hoch geladen.
Aber ich hab nicht alle, da ich auch noch zig Bilder von Sebastian Vettel mir immer auf meinem Rechner speicher muss ich etwas auswählen sonst bekomm ich in einer Saison die Festplatte von. . Deshalb nehm ich mir immer nur die mir am besten gefallen.
Zitat von Ricadie wo ich auf dem Rechner habe, habe ich schon hoch geladen.
Aber ich hab nicht alle, da ich auch noch zig Bilder von Sebastian Vettel mir immer auf meinem Rechner speicher muss ich etwas auswählen sonst bekomm ich in einer Saison die Festplatte von. . Deshalb nehm ich mir immer nur die mir am besten gefallen.
Echt? Dann musst du dir mal eine externe Festplatte zulegen. Meine wird nicht mal annähernd voll, obwohl ich alle möglichen Bilder und Videos speichere, die ich in die Finger bekomme!
Steffi ich hab auch ne riesen Festplatte und einer extrene mit eine Terra-Bit Speicher.
Ich meinte das jetzt mehr ironisch.
Aber da ich meine Bilder ja auch noch weiterverarbeite und sie in diversersen Blogs und Foren poste ist das immer schrecklich viel Arbeit wenn ich nur von einem Tag von einem meiner beiden Lieblinge über 100 Fotos habe. Die wollen erst mal bearbeitet sein. Deshalb hab ich mir für die Saison vorgenommen nur noch die für mich bessten abzuspreichern.
"Tag der Weltmeister": Schlussakkord in Barcelona von Mario Fritzsche 04. März 2012 - 13:44 Uhr Am letzten Testtag des Jahres sind fünf Weltmeister auf der Strecke - Wettrüsten und Versteckspiel in Barcelona in vollem Gange - Räikkönen mit Bestzeit
(Motorsport-Total.com) - Der Circuit de Catalunya begrüßte die Formel-1-Teams am Sonntag mit leichtem Nebel und einer leicht feuchten Piste in den Morgenstunden. Erstmals in diesem Testwinter sind am Schlusstag in Barcelona fünf Weltmeister im Einsatz: Sebastian Vettel (Red Bull), Lewis Hamilton (McLaren), Fernando Alonso (Ferrari), Michael Schumacher (Mercedes) und Kimi Räikkönen (Lotus).
Alle fünf Champions ließen es zunächst ruhig angehen und begannen den Testtag mit diversen Messungen für ihre jeweiligen Teams. Dazu waren die Fahrzeuge auf den ersten Runden mit unterschiedlichsten Sensoren ausgestattet.
Generell haben das Wettrüsten und das Versteckspielen am letzten Testtag vor dem Saisonstart in zwei Wochen in Melbourne Hochkonjunktur. Keines der Teams ließ sich ernsthaft in die Karten blicken. Red Bull nutzte in diesem Zusammenhang auch Ablenkungsmanöver. Verhüllungen des neuen RB8 an falschen Stellen sollten allzu neugierige Spurensucher auf die falsche Fährte führen.
Räikkönen mit absoluter Bestzeit kurz vor der Mittagspause
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Am Vormittag war es aber nicht der amtierende Weltmeister Vettel, der den Ton angab, sondern Ex-Champion und Rückkehrer Räikkönen. Drei Minuten vor der Mittagspause setzte der "Iceman" im Lotus E20 ein Ausrufezeichen und markierte im Zuge einer Qualifying-Simulation (nur eine fliegende Runde) auf den Soft-Reifen von Pirelli die bisher schnellste Zeit der beiden Barcelona-Testwochen (1:22.030 Minuten).
Gut zwei Stunden vorher war Alonso ebenfalls auf einer Qualifying-Simulation eine 1:22.250 gefahren, die bei Halbzeit des letzten Testtags für Rang zwei im Klassement reichte. Genau wie Räikkönen fuhr der Ferrari-Pilot seine Zeit auf der Soft-Mischung von Pirelli.
Barcelona: Räikkönen top, Vettel Flop von Christian Nimmervoll 04. März 2012 - 17:13 Uhr Während Sebastian Vettel einen schwarzen letzten Testtag erlebte, setzte sich Geheimfavorit Kimi Räikkönen vor Fernando Alonso an die Spitze
(Motorsport-Total.com) - Viele Experten hatten erwartet, dass die Formel-1-Teams an den letzten beiden Testtagen in Barcelona zu einem aufschlussreichen Schlussspurt ansetzen würden, doch dazu kam es nicht. Auch beim heutigen Wintertest-Finale auf dem Circuit de Catalunya in Barcelona wurde die magische 1:22er-Barriere nicht geknackt.
Einen Tag zum Vergessen erlebte ausgerechnet Weltmeister Sebastian Vettel, der zwischen 12:16 und 16:51 Uhr in der Garage stand. Insgesamt kam der Red-Bull-Pilot auf gerade mal 23 Umläufe. "Manchmal ist einfach der Wurm drin", seufzt Vettel. "Erst hatten wir ein Problem mit dem Getriebe, davor war ich kurz neben der Strecke und habe den Frontflügel etwas beschädigt. Das hat alles ein bisschen gedauert. Wir hätten uns mit Sicherheit gewünscht, mehr zu fahren." Vettel trotz Problemen guter Dinge
Besonders bitter ist der Verlauf des Testabschlusses, weil Vettel heute erstmals im stark überarbeiteten RB8-Chassis saß, das unter anderem über die finale Auspuffvariante für Melbourne verfügt. "Leider bin ich damit nicht viel gefahren, deswegen kann ich dazu noch nichts sagen", meint er und ergänzt: "Das Auto hat sich - bis auf heute - gut benommen. Ich war mit dem Gefühl zufrieden. Der Rest wird sich zeigen, wenn in Australien alle die Hosen runterlassen müssen."
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Mit gut eineinhalb Sekunden belegte Vettel den elften und letzten Platz, was demonstriert, wie eng das Feld in diesem Jahr zusammenliegt. Gleichzeitig kann man daraus auch schließen, dass die bisher erzielten Zeiten extrem schwierig zu interpretieren sind, denn durch unterschiedliche Benzinmengen, Reifen oder auch DRS-Einsätze kann die potenzielle Streuung pro Runde weit über fünf Sekunden betragen. Dann einige Zehntelsekunden Unterschied zu deuten, ist bestenfalls Kaffeesatzleserei. Lotus für viele Geheimfavorit
Sehr wohl deuten kann man jedoch vage Trends, und die sehen für Lotus recht freundlich aus. Denn nach den Bestzeiten von Romain Grosjean am Donnerstag und Freitag setzte sich heute Kimi Räikkönen an die Spitze des Klassements. Der "Iceman" meisterte den spanischen Kurs in 1:22.030 Minuten und unterbot damit den gestern von Sergio Perez (Sauber) aufgestellten 2012er-Streckenrekord knapp um 64 Tausendstelsekunden.
Am Nachmittag konzentrierte sich Räikkönen wie die meisten Teams auf eine Rennsimulation, die er jedoch wegen einer roten Flagge gegen 15:30 Uhr 17 Runden vor Schluss kurz unterbrechen musste. "Übeltäter" war Kamui Kobayashi (5./Sauber/+0,356), der ein Problem mit seinem Ferrari-Motor hatte. Gut eine Stunde später gab es noch einmal eine rote Flagge, als Witali Petrow (7./Caterham/+0,765) in Kurve vier ins Kiesbett rutschte.
Zweiter wurde heute überraschend Fernando Alonso (+0,220), doch weil diese Zeit im Zuge einer klassischen Qualifying-Simulation zustande kam, ist dies kein Grund zum Jubeln. Das beweist auch der dritte Platz von Bruno Senna im Williams, denn der Brasilianer war nur um 46 Tausendstelsekunden langsamer als Alonso. Vierter wurde Nico Hülkenberg (Force India/+0,282), dessen Rennsimulation von eher kurzen Runs geprägt war. Stapelt McLaren weiterhin tief?
Lewis Hamilton (McLaren/+0,400) landete auf Platz sechs, gefolgt von Überraschungsmann Petrow und Michael Schumacher (Mercedes/+0,909), dem letzten Fahrer unter einer Sekunde Rückstand. Pastor Maldonado (Williams/+1,317), Daniel Ricciardo (Toro Rosso/+1,363) und Pechvogel Vettel, der in den letzten zehn Minuten immerhin noch acht Runden drehen konnte, ohne sich zu steigern, komplettierten das Klassement.
Was das alles zu bedeuten hat, ist zwölf Tage vor dem Trainingsauftakt in Melbourne nur sehr schwierig einzuschätzen. Für die meisten Experten ist Titelverteidiger Red Bull trotz des verkorksten Schlusstages mit dem dritten Getriebeschaden dieses Winters Favorit, gemeinsam mit McLaren. Lotus werden Außenseiterchancen eingeräumt. Die neuen Autos von HRT und Marussia wurden bisher noch gar nicht getestet.
The finnish race car driver Kimi Räikkönen answered some of the many journalists’ questions during the last Formula 1 tests in Barcelona. He talked about his expectations for 2012, his Lotus Renault teammate Romain Grosjean, pitstops and his personal goals. Read the Interview here on SpeedMagazine.net or listen to the mp3.
Barcelona, F1 testweek March 1-4,2012. Mar04-12F1-kimi_interview-630x250.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) How does the car feel now in Barcelona compare to Jerez? Kimi Räikkönen: Beside the facts of all the issues we had, it was pretty much what I thought it will be. It did OK. Then it started to rain, and we didnt have the rain tyres. We should have still some parts coming for the first race. Than we are on a different surface, different conditions, but the feeling is more or less the same. We didnt get that much done today. Tomorrow we will try things that we know if we dont try it now we will not have the time to try it in the whole year – because it takes a long time to change it. I try to get some understandings on those few things, so at least there will be the knowledge why we are not in the races.
Do you have any personal objectives for Australia? Räikkönen: We try to do what we can and see where we end up. As with the first race always, you just try to get the good way and come out without any problems.
So, Q3 would be a good starting point? Räikkönen: I dont know now where we are gonna be. Nobody knows. If you look at the lap times, everybody is close to each other. But then the fuel load makes a big difference. So we will know in two weeks. I think from Melbourne in the practice you get some ideas. After Qualifying everybody knows exactly where they stand…
How is the work with the engineers, are you already comfortable? Räikkönen: We are still learning, everything goes in small steps – but we have no problems. It is what it is, you have to deal with it. At least the first week we had three good runs. And I dont think we have any major reliability issues in the car, and thats the good thing. We had one problem last week. That is fixed, and its no problem anymore. I am pretty confident, that we do alright when its time.
Your teammate is very fast. Does that give you hope that you can be close to the top teams? Räikkönen: As I said, I dont know. There is no point in guessing here if we can or cannot. We might be last, or we might be first. Who knows? If you look at the times today, I dont know who is gonna be the fastest, nobody probably knows. I am not worried about that. We try to do our things and in Melbourne everybody will see who is where.
What are your impressions of your teammate? Räikkönen: He’s a nice guy. I didnt know him before. We raced against each other a few times. For him its also a long time ago, since he raced in the Formula 1, I think it will be good.
How are your feelings, thinking that in two weeks you are back in the race? Räikkönen: Well, its nice! I mean everybody is here for racing, its the main thing. If you ask the testdrivers – they wanna race, they dont wanna test. I mean racing is the thing that people like, I dont think that any of the guys will tell you that testing is more fun than racing. Of course, my racing has changed a bit, since I was there at that time. But its not completely different from the sport. It will be exciting.
Are you already comfortable with all the new procedures, the start, the DRS system? Räikkönen: Sometimes you push the wrong button, but that happens. Its not gonna change the world. Sometimes you press it too light, or too early, but its not gonna change an awful lot. Pitstops are a bit shorter than before, but not so different. Like I said, it wouldnt hurt to have more time to test, but this will not happen. It will be OK in the first race.
Kimi, have you set any personal goals for this Formula 1 season? Räikkönen: No. We will see where we are in the first races and go from there. We do the best that we can.
Formel 1 - Lotus ist bereit für Melbourne Gefühl ist positiv Kimi Räikkönen will die Bestzeit am letzten Testtag in Barcelona nicht überbewerten, dennoch ist er positiv für den Saisonauftakt gestimmt.
Motorsport-Magazin.com - Die Testfahrten endeten für Lotus wie sie begonnen hatten - mit einer Bestzeit von Kimi Räikkönen. Die Rundenzeit von 1:22.030 Minuten war die schnellste Runde, die in den vergangenen zwei Wochen in Barcelona gefahren wurde. Mit 121 Runden legte der Finne auch seine größte Distanz auf dem 4,7 Kilometer langen Kurs zurück.
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"Ich bin happy wie der Tag verlaufen ist. Wir hatten heute im Gegensatz zu gestern kein größeres Problem", sprach Räikkönen das Problem mit der Servolenkung vom Vortag an. Das Team nahm über Nacht einige Änderungen am Setup vor, die dem Fahrstil des Finnen entgegen kamen. "Kimi hat sich sofort viel wohler im Auto gefühlt. Die Balance des Autos entsprach ihm viel mehr", verriet Alan Permane. Am letzten Testtag konzentrierte sich Lotus auf Arbeiten am Setup und spulte am Nachmittag eine Rennsimulation ab.
"Ich bin heute sehr lang im Auto gesessen, aber alles fühlte sich gut an. Da die Temperaturen heute etwas kühler waren, arbeiteten die Reifen nicht so gut, aber es war okay", erklärte der Finne. Seine Bestzeit wollte er nicht überbewerten. "Es sieht immer gut aus, wenn man die schnellste Rundenzeit fährt, aber bis zum Qualifying in Melbourne weiß keiner, wo er steht", betonte Räikkönen. Immerhin hätten sich die Verbesserungen am E20 während der Testfahrten als positiv herausgestellt.
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"Ich habe ein positives Gefühl. Mal sehen, was in Melbourne passiert", so der Finne. Auch Teamchef Eric Boullier zeigt sich vor dem Saisonauftakt in Australien optimistisch. "Wir haben diese Woche einen guten Job gemacht, speziell nach der Enttäuschung von vergangener Woche. Zum einen konnten wir zeigen, dass die Veränderungen unser Problem mit der Vorderradaufhängung gelöst haben. Zudem äußerten sich beide Fahrer positiv über die Balance und den Reifenverschleiß. Somit blicken wir optimistisch in die Zukunft", sagte Boullier.
Ja find ich auch total schade, von Samstag gabs fast zu viele und von gestern hab ich bis jetzt nicht mehr als 10! Aber ok, ich hoffe am Dienstag und Mittwoch gibts neue!