Zitat von FräuleinSara im Beitrag #147Ich fände ja so ne englische Internet-Übertragung geil. Soll Bernie mal veranlassen und dann mal total neutral. Es wird über die berichtet, bei denen gerade was passiert. Und net künstliche Mega-Länder-Dramatik. Da zahl ich dann gern für jedes Rennen meinen Euro um es zu sehen und muss mir auch nicht "für die neuen Zuschauer" jedes Mal die DRS Erklärung neu anhören. Und Sky kenne ich von Freunden und muss sagen sooo viel toller find ich es nicht. Ich würde die Briten ja am liebsten empfangen können. Mit Eddie Irvine & DC ist auch irgendwie cooler als der dauer-genervte Nikki Lauda.
Und ja Essi, ich fand auch dass er die ersten paar Sekunden der Finnland-Hymne sehr emotional wirkte.
Es ist natürlich jedem selber überlassen, aber ich könnte es mir nicht leisten und auch wenn ich aus der Ausbildung raus bin, werde ich mir es mit großer Wahrscheinlichkeit nicht leisten können. Deswegen hoffe ich auch, dass RTL am besten noch ewig überträgt, auch wenn es sehr nicht so sein wird. Da nehme ich auch die Kommentatoren hin und es gibt ja so ein netten Knopf mit dem man den Ton ausschalten kann zur Not.
Geht mir in etwa ähnlich, könnte mir Pay-TV aich nicht leisen mit dem Hungerlöhnch da ich verdient. Na genau mache ich auch immer wenn die Kommentatoren nerven einfach Ton aus.
Also mir ist das ziemlich egal was RTL zeigt oder nicht zeigt. Wir haben doch das Internet da erfährt man doch eh mehr ( Kimiisland)
Thriller in Abu Dhabi: Räikkönen ringt Alonso nieder von Christian Nimmervoll 04. November 2012 - 15:51 Uhr Kimi Räikkönen ist die "coolste Sau" in der Wüstenhitze von Abu Dhabi und gewinnt ein packendes Rennen vor den WM-Rivalen Fernando Alonso und Sebastian Vettel
(Motorsport-Total.com) - Die Formel 1 drohte in den vergangenen Wochen schon fast langweilig zu werden, doch immer dann, wenn das der Fall ist, wird sie mit einem Paukenschlag aus ihrem Dornröschenschlaf erweckt. So geschehen beim heutigen Dämmerungs-Grand-Prix in Abu Dhabi, bei dem in der arabischen Nacht zwar die Asphalttemperaturen nach Eindruck der Dunkelheit zurückgingen, der Puls der Beteiligten aber rasant in die Höhe schnellte. Denn die Entscheidung um den Sieg fiel erst in der allerletzten Runde.
Kimi Räikkönen setzte sich am Ende gerade mal 0,8 Sekunden vor Fernando Alonso (Ferrari) durch und bescherte der Marke Lotus damit den ersten Sieg seit Ayrton Senna in Detroit 1987. Doch wer glaubt, dass der "Iceman" zumindest bei einem solch historischen Ereignis euphorisch wird, der irrt: "Beim letzten Mal hatte ich Scheiße, weil ich nicht genug gelächelt habe. Das könnte dieses Mal wieder der Fall sein", grinst er im Gespräch mit Podiums-Interviewer David Coulthard. Aber: Aus dem WM-Rennen ist Räikkönen trotzdem endgültig raus.
"Iceman" in seinem Element: "Lasst mich in Ruhe!"
Aber die "coolste Sau" des Abends war definitiv Räikkönen: "Lasst mich in Ruhe! Ich weiß schon, was ich tue", rügte er seinen Renningenieur aufgrund der ständigen Anweisungen während des Rennens, und später antwortete er auf den Hinweis während der Safety-Car-Phase, er solle seine Reifen auf Temperatur halten, mit schnippischer Stimme: "Ja, ja, ja, mach ich doch die ganze Zeit!" Erst nach der Zieldurchfahrt war der Finne besser drauf: "Gute Arbeit. Danke, Jungs."